Hoffnung

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„Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen!“ (Röm 5,5)
Guter Gott, Hoffen legst du uns nahe…

Dazu fällt mir jetzt spontan eine Liedzeile ein:
                                                „Lasst uns dies gemeinsam tun…“
Herr, wir dürfen glauben und darauf vertrauen,
dass du uns im gemeinsamen Hoffen,
im Miteinander-Hoffen stärkst.

Mach jeden und jede einzelne von uns
offen und bereit,
aus dieser deiner Gabe der Hoffnung zu leben,
deine Anregungen aufzunehmen und anzunehmen und
umzusetzen
sowohl in den kleinen also auch in den großen Entscheidungen.

Hoffnung und Liebe sollen wachsen in unserem Leben,
in unseren Gemeinschaften,
in unseren Pfarren und christlichen Organisationen
und in allen Netzwerken.

Lenke und leite unsere Herzen, unsere Gesinnungen,
unseren oft so schwachen Willen oder auch
den oft so starken Eigenwillen.

Befreie und erlöse uns aus allen Verstrickungen,
die Unheil heraufbeschwören oder weitergeben;
aus allen Missverständnissen und allem Unverständnis.

Guter Gott,
Heiliger Dreieiniger Gott,
Vater, Gottessohn, Jesus Christus, und Heiliger Geist
in dieser Woche möchte ich hineinspüren
in die „Augenblicke“, die mir etwas von der Hoffnung, die du uns zugesagt hast, erahnen lassen!
Ich möchte aufmerksam sein – ein bisschen – mehr oder weniger -,
wodurch „es“ deine Auferstehung in mir preist!
Herr, lass mich wieder ein Stückchen mehr von deiner
Verkündigung be-greifen und be-stehen!
Hier bin ich.
Amen.

„Durch ihn haben wir auch im Glauben den Zugang zu der Gnade erhalten,
in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.“
(Röm 5,2)