Das mit dem Lächeln ist eine frohmachende Sache, aber es kann durchaus auch eine intensive vorösterliche Übung sein!
Mutter Teresa war das Lächeln wichtig und man sieht sie auf den Bildern auch immer lächelnd.
Ich hatte immer den Eindruck, dass sie so ein - von Gott erfüllter Mensch sei. Erst als ich ihr Tagebuch gelesen habe,
das nach ihrem Buch herausgegeben wurde, ist mir klar geworden, dass ihr Lächeln Ausdruck größter Liebe war.
Sie ist sich - wie in dem Buch deutlich wird - lange Zeit von Gott einfach verlassen vorgekommen. Und: trotzdem hat
sie gelächelt. Sie wollte lieben und Zeugnis für die Liebe Gottes ablegen, auch wenn sie diese selber nicht spürte.
Ist das nicht ein über sich selbst hinauswachsen!
Lächeln im Gottvertrauen....im Vertrauen....das möchte ich auch....es zeigt die Würde des Menschen!
Oh ja, ich bete um die Gabe des Lächelns!
